ANZEIGE | Mittwochs. Mein eigentlich immer freier Tag. Was heißt frei? Eigentlich ist es mein offizieller „ich-mache-etwas-für-den-Blog-Tag“ und ganz genau bedeutet das Aylin kommt zu mir oder ich zu ihr und wir sind den ganzen Tag mit der Produktion von Fotos beschäftigt. Dabei vergessen wir eigentlich immer zu essen aber niemals unseren Kaffee. Beim letzten Mal habe ich sie überrascht und genau um dieses „zu essen vergessen“ aus dem Weg zugehen.

Noch morgens vor unserem Termin habe ich mich in die Küche gestellt und den Orangenkuchen gebacken. Super schnell und easy – einfach perfekt, wenn es mal schneller gehen muss und dringend ein Kuchen benötigt wird. Das gute daran: man hat eigentlich immer alle Zutaten zu Hause. Also rührte ich schnell Mehl, Zucker, Backpulver, Öl, Mineralwasser und Orangensaft zusammen, schieb den Kuchen in den Ofen und machte nebenher alles weitere. Duschen, Haare föhnen, schminken, Klamotten raussuchen. Ja, das was man eben so macht, wenn man sich gleich zum Fotos machen trifft. Der Kuchen braucht ca. eine Stunde im Backofen. Ähnlich wie ein Timer, der dich zwingt so schnell wie möglich mit deinen To Do’s fertig zu werden.

ZUTATEN:
  • 3 Tassen Mehl
  • 2 Tassen Zucker
  • 1 Tasse Pflanzenöl
  • 1 Tasse Mineralwasser
  • 1 Tasse Valensina milder Orangensaft
  • 1 Päckchen Backpulver
  • Zimt nach Bedarf (am besten aber ganz viel)
  • 2 frische Orangen

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Alle Zutaten werden (bis auf die 2 Orangen) in einer Schüssel zu einem glatten Teig verrührt. Die zwei Orangen filetieren. Den Teig in eine geeignete Kuchenform geben und die Orangen auf dem Kuchen verteilen. Anschließend die Kuchenform für ca. 55 Minuten in den Backofen geben. Achtung! Da jeder Ofen anders ist sollte der Kuchen gut beobachtet werden. Durch die Holzstäbchenprobe kann ganz gut festgestellt werden, ob der Kuchen bereits durch ist. Bleibt kein Teig mehr am Stäbchen kleben ist der Kuchen fertig und kann zum Abkühlen aus dem Ofen genommen werden. Später kann der Kuchen mit Puderzucker oder einem Zuckerguss dekoriert werden. Lasst es euch schmecken!

Der Kuchen eignet sich super für ein Weihnachtsbrunch oder ein Nachmittagssnack mit Freunden, wie bei Aylin und mir. Nachdem also die ersten 138420 Fotos im Kasten sind setzen wir uns an den Tisch, machen uns einen extrem starken Kaffee und gönnen uns ein Stückchen Kuchen für die getane Arbeit. So lässt es sich doch leben, oder?

Beim Kuchen essen kommen Aylin und ich ins Gespräch über Orangensaft – ja wirklich! Ich habe alles so schön dekoriert und sie rührt den Orangensaft einfach nicht an. Ich schwärme ihr vor, wie lecker ich doch Orangensaft finde und dass ich am liebsten immer eine ganze Flasche trinken würde und dass ich den mit Fruchtfleisch auch richtig geil finde und dass vor allem der Orangensaft von Valensina mich immer an meine Kindheit erinnert und dass ich schon immer gerne Orangensaft trinke und es wahrscheinlich so übertrieben toll finde, weil ich sonst immer nur Wasser trinke. Nach meiner Liebeserklärung an Valensina Orangensaft wirkt Aylins traurige Geschichte noch trauriger. Sie ist allergisch gegen Orangensaft und kann nur wenig davon trinken. Oh wie traurig ist das? Ein Leben ohne geilen Orangensaft zum Frühstück? Im Kuchen ist dieser zum Glück kein Problem – na immer hin!

Fertig mit Kaffee und Kuchen, back to business (mein neuster Lieblingsspruch).


Y E A H – G E W O N N E N

Juhu, das Gewinnspiel von socosi hat @lilalau. Dich erwartet ein süßes Armband mit Anker. Herzlichen Glückwunsch! Ich melde mich in den nächsten Tagen bei dir! Danke an alle für die Teilnahmen. Es folgen noch weitere Gewinnspiele bis zum 24. Dezember.


G E W I N N S P I E L

Und gleich heute geht es weiter. Ich verlose, passend zum Blogpost, eine Überraschunsbox von Valensina. Klingt gut, oder? Macht mit! Wie ihr gewinnen könnt?

Kommentiert eure Lieblingssaftsorte. Orange, Apfel, Früchte – was liebt ihr am liebsten?