Keine Ahnung! Aber liebt ihr es auch so sehr wie ich Dinge einfach zusammen in einen Topf zu werfen und zu gucken was bei dem ganzen herauskommt? Am Wochenende habe ich es, nach langem langem Warten, endlich geschafft mir eine Kürbissupper zu kochen, meine aller aller erste, die ich je selbst gekocht habe. Ich habe also alles so gemacht wie ich dachte.
Benutzt habe ich:
- 1 Hokkaidokürbis
- 5 kleine Kartoffeln
- 1 EL Frischkäse
- 3 EL geröstete Zwiebeln
- Gewürzmischung Currygerichte (besteht aus: Algenkräutersalz, Paprika, Pfeffer, Kreuzkümmel, Kurkuma, Curry, Koriander, Ingwer)
- Zimt
- 1 Orange
Als erstes habe ich den Kürbis in kleine Stücke geschnitten und zusammen mit den Kartoffeln ca. 20 – 30 Minuten in Gemüsebrühe gekocht, bis alles super weich war. Dann habe ich das alles püriert und die gerösteten Zwiebeln dazugegeben, den Frischkäse untergerührt und die Orange kleingeschnitten und auch diese in den Topf gegeben. Alles noch mal gut pürieren und mit der Gewürzmischung oder den einzelnen Zutaten gut würzen und mit Zimt abschmecken. Immer langsam heran tasten. Das ist dann echt Geschmackssache aber super super lecker! Danach habe ich alles zusammen noch ca. 15 Minuten auf kleiner Temperatur kochen lassen und anschließend mit ein paar Kürbiskernen serviert.
Falls ihr es ausprobiert, sagt mir unbedingt Bescheid wie euch diese Zusammenstellung geschmeckt hat.
Deine Rezept für die Kürbissuppe klingt wirklich lecker. Ich probiere auch gerne einfach mal was aus und so ist auch meine Kürbissuppe entstanden 🙂
Ganz liebe Grüße
Kathleen von http://kathleensdream.blogspot.de/
Danke Kathleen. :*
Tolles Rezept!:)
Deine letzten snaps haben mich auch echt berührt …du hast total recht mit dem was du sagst! Bleib so wie du bist:*
Hey Anna-Lena, vielen vielen Dank. :‘)
[…] Montag, 19. Oktober – es trennte mich nur ein einziger Arbeitstag vom Ende dieses wirklich harten Hostessjobs und dann um 17 Uhr war es endlich geschafft, wir bauten ab und verabschiedeten uns beim Fernsehturm. Es war eine super witzige Woche mit vielen Höhen und Tiefen (auf meine Stimmung bezogen) und niemals warm werdenden Füßen. Auch hatte ich es endlich geschafft meine Kürbissuppe zu kochen. Ich hatte seit einer Woche geplant diese zu machen und weil mir dauerkalt war, musste ich es immer für mein warmes Bett absagen. Das Rezept findet ihr übrigens hier. […]